Leyland ist so etwas wie eine kompakte Mischung aus Catalyst und Dancer. Es verwendet Plack als Basis. Die Dokumentation ist toll und der Einstieg gelingt reibungslos. Ungewöhnlich für ein in Perl geschriebenes Projekt ist das bisher sehr wenige Tests vorhanden sind. Die Ursache dafür dürfte, der noch junge Entwicklungsstand der Software sein.
Der Code ist modernes Perl mit viel Moose und einigen anderen interessanten Modulen, so dass die Codebasis trotz der vielen Funktionen nicht sehr groß ist. Die Entwicklung damit macht Spaß und bietet auf jeden Fall genug Stoff für ein paar interessante Blognachrichten.